Um einen neuen Bann manuell zu erstellen, klickt man auf „Leeren“ gibt die entsprechenden Daten ein und klickt auf „OK“.
Hier kann man nach den Namen der gebannten Benutzer filtern. Es wird dabei nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Der Name des gebannten Benutzers.
Die IP-Adresse (IPv4 oder IPv6) des gebannten Benutzers.
Eine Subnetmaske die angibt bis zu welchem Bit eine Adresse überprüft werden soll. Bei IPv4 und einer 32Bit-Maske ist nur die eine IP-Adresse gesperrt.
Entsprechend ist es möglich, ein Subnet komplett zu bannen.
Beispiel: Die IP „1.2.3.4“ würde mit der Bitmaske „16“ z. B. alles sperren von „1.2.0.0“ bis „1.2.255.255“.
Die größte Bitmaske für IPv4 kann 32 sein, für IPv6 128.
Weitere Informationen zum Thema Netzwerkmasken bei Wikipedia: Netzmaske.
Der Grund, der beim Bannen vom Administrator angegeben wurde.
Das Datum und die Uhrzeit zu dem der Benutzer gebannt wurde. Das Start-Datum kann nicht beeinflusst werden.
Hiermit kann man einen Bann auf Zeit einstellen. Bei einem bereits verstrichenen Datum gilt der Bann für immer.
Um ein Ablaufdatum für einen Bann festzulegen, muss man ins Feld „Ende“ klicken und ein Datum im Kalender aussuchen und auf Aktualisieren klicken.
Dies ist der Hash-Wert (Prüfsumme) des Zertifikats des Benutzers. Dieser wird z. B. auch verwendet, um Freunde zu identifizieren.